SALZBURG
Die gestern stattgefundenen Betriebsratswahlen für das Allgemeine Universitätspersonal endeten mit einem großartigen Erfolg
der
Sozialdemokratischen Gewerkschafter mit der Spitzenkandidatin Dr. Brigitte Krassnigg und ihrem Team. Die FSG erzielte einen
Mandatsstand von 8 (FSG) zu 4 (FCG) Mandaten und verteidigte damit die 2/3 Mehrheit im Betriebsrat.
Neben den Sozialdemokratischen Gewerkschaftern ist nur die ÖVP - nahe FCG zur Wahl angetreten.
Die FSG erreichte 310 von insgesamt 464 gültigen Stimmen.
Zurückgeführt wird das gute Ergebnis auf die konstant gute Arbeit der Betriebsratsvorsitzenden Dr. Brigitte Krassnigg (FSG)
und der ebenfalls seit Jahren für die ebenfalls der FSG zugehörigen stv. Zentralausschussvorsitzenden Josefine Puntus.
Bewährt haben sich die beiden insbesondere bei der Vertretung des Universitätspersonals im Zuge der Ausgliederung der Universitäten,
wie auch in den Verhandlungen zum Kollektivvertragsabschluss für das Universitätspersonal.
Ihnen war das größte Anliegen, dass dabei keine Angestelltern unter die Räder kommen.
Das Ergebnis:
464 gültige Stimmen,
FSG: 310 Stimmen - 8 Mandate 66,7 Prozent
FCG: 103 Stimmen - 4 Mandate 33,3 Prozent
Sozialdemokratischen Gewerkschafter mit der Spitzenkandidatin Dr. Brigitte Krassnigg und ihrem Team. Die FSG erzielte einen
Mandatsstand von 8 (FSG) zu 4 (FCG) Mandaten und verteidigte damit die 2/3 Mehrheit im Betriebsrat.
Neben den Sozialdemokratischen Gewerkschaftern ist nur die ÖVP - nahe FCG zur Wahl angetreten.
Die FSG erreichte 310 von insgesamt 464 gültigen Stimmen.
Zurückgeführt wird das gute Ergebnis auf die konstant gute Arbeit der Betriebsratsvorsitzenden Dr. Brigitte Krassnigg (FSG)
und der ebenfalls seit Jahren für die ebenfalls der FSG zugehörigen stv. Zentralausschussvorsitzenden Josefine Puntus.
Bewährt haben sich die beiden insbesondere bei der Vertretung des Universitätspersonals im Zuge der Ausgliederung der Universitäten,
wie auch in den Verhandlungen zum Kollektivvertragsabschluss für das Universitätspersonal.
Ihnen war das größte Anliegen, dass dabei keine Angestelltern unter die Räder kommen.
Das Ergebnis:
464 gültige Stimmen,
FSG: 310 Stimmen - 8 Mandate 66,7 Prozent
FCG: 103 Stimmen - 4 Mandate 33,3 Prozent
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