Sozialdemokratische GewerkschafterInnen stärken Gabi Burgstaller den Rücken

Besucherrekord: Über 1000 Gäste beim 1.-Mai-Fest der FSG Salzburg


Über 1000 Gäste folgten am heutigen Tag der Arbeit der Einladung der FSG Salzburg zum 1.-Mai-Fest vor dem ÖGB/AK-Haus in der Stadt Salzburg. Natürlich durften auch zahlreiche Ehrengäste wie Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Landesrat Walter Steidl, Zweite Landtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström, Landtagsabgeordnete Heidi Hirschbichler, SPÖ-Klubvorsitzender Roland Meisl, Bürgermeister Heinz Schaden, die Gemeinderäte Martin Panosch sowie Christine Homola, SPÖ-Urgestein Karl Steinocher, NAbg. Stefan Prähauser und SPÖ-Landesgeschäftsführer Uwe Höfferer gekommen.

Die Begrüßungsreden standen ganz im Zeichen der kommenden Landtagswahl. „FSG steht für Fair – Sozial – Gerecht“, sagte FSG-Landesvorsitzender Walter Androschin. „Diese Werte hat sich auch die SPÖ an die Fahnen geheftet.“ Um Frank Stronachs rückschrittlichen Ideen fürs Sozialsystem und den Machtplänen Haslauers die rote Karte zu zeigen, könne es am 5. Mai nur heißen: SPÖ wählen! 

Gabriele Heinisch-Hosek warf einen Blick zurück in die Vergangenheit. „Ich gehöre noch zu einer Generation, die damals gesagt hat, dass es unseren Kindern einmal besser gehen muss. Dies ist uns auch gelungen.“ Dank der Vorarbeiten in der Vergangenheit durch die Sozialdemokratie sei Österreich auch im internationalen Vergleich gut durch die Krise gekommen. Auf dem Weg in eine weiterhin gute Zukunft, dürften konservative Kräfte nicht ans Ruder gelangen.

In ihrer Rede forderte Gabi Burgstaller endlich wieder mehr Respekt von der ÖVP ein. Von einer Regierungspartei erwarte sie sich, dass sich diese aktiv am Aufarbeitungsprozess des Finanzskandals beteilige. „Der ÖVP geht es leider nicht ums Land, sondern nur um die eigene Partei“, sagte Burgstaller. Während die SPÖ in wenigen Monaten die Hälfte der Spekulationsschulden abgebaut habe, habe sich die ÖVP zurückgelehnt und mit Abwesenheit geglänzt. „Unter diesen Umständen war es eine Riesenleistung die Hälfte der Schulden abzubauen. Wenn wir wieder in die Regierung kommen, werden wir auch die zweite Hälfte erledigen. Wir werden die Spekulationsgeschäfte endgültig loswerden!“

Auch AK-Präsident Siegfried Pichler sicherte Gabi Burgstaller die 100%ige Unterstützung der FSG zu. Er appellierte an die Gäste bei ihrer Wahlentscheidung an die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder zu denken. „Wahlen sind keine Vergangenheitsbewältigung sondern eine Zukunftsentscheidung. Nur unter einer sozialdemokratisch geführten Regierung wird sichergestellt, dass alle Menschen die gleichen Chancen haben“, sagte Pichler.

Im Bild: Bgm. Heinz Schaden, Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, AK-Präsident Siegfried Pichler, Landtagsabgeordnete Heidi Hirschbichler, Ministerin Heinisch-Hosek und FSG-Landesvorsitzender Walter Androschin.

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